12 Mythen über Yoga entlarvt Ihr Leitfaden für eine erfrischende Praxis






Dank allgegenwärtiger Yoga-Leggings, -Matten und trendiger Yoga-Studios hat Yoga die amerikanische Kultur durchdrungen. Eine Studie mit dem Titel „Yoga in America“ von Yoga Journal und Yoga Alliance ergab, dass die Zahl der Yoga-Praktizierenden in den Vereinigten Staaten von 20,4 Millionen im Jahr 2012 auf 36,7 Millionen im Jahr 2016 anstieg, was einem bemerkenswerten Wachstum von 50 % in nur vier Jahren entspricht. Aber bevor wir uns mit dieser transformativen Praxis befassen, wollen wir einige weit verbreitete Mythen entlarven, die Sie möglicherweise zurückgehalten haben.

1. Sie müssen nicht flexibel sein, um Yoga zu machen

Beim Yoga geht es nicht darum, die Zehen zu berühren; Es geht um die Reise der Selbstfindung. Flexibilität kommt mit Übung, ist aber keine Voraussetzung.

2. Yoga ist für alle da

Yoga ist inklusive, unabhängig von Alter, Körpergröße, Geschlecht oder Fitnessniveau. Es ist nicht nur etwas für die Jungen und Biegsamen; es ist für alle da.

3. Yoga ist keine Religion

Obwohl Yoga spirituelle Elemente hat, ist es keine Religion. Es ist eine Praxis, die das Selbstbewusstsein fördert und jedes Glaubenssystem ergänzen kann.

4. Jeder, nicht nur Hippies, kann Yoga machen

Yoga fördert das Selbstbewusstsein und die Verbindung mit der Welt, aber Sie müssen keinen bestimmten Lebensstil annehmen, um es zu praktizieren. Du kannst du sein.

5. Beim Yoga geht es um mehr als nur Dehnung

Über die Körperhaltung hinaus konzentriert sich Yoga auf den Atem, die Achtsamkeit und das Präsenzsein. Es ist eine Praxis, die weit über die Yogamatte hinausgeht.

6. Yoga kann so einfach oder komplex sein, wie Sie es möchten.

Yoga bietet verschiedene Intensitätsstufen. Es ist nicht unbedingt einfach und kann eine fantastische Ergänzung zu anderen Trainingseinheiten sein.

7. Yoga ist veränderbar

Yoga kann an Ihren Körper, Ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse angepasst werden. Änderungen sind üblich und es kommt nur auf Ihre Reise an.

8. Auch wenn Sie schwanger sind, können Sie Yoga machen.

Yoga ist eine sichere und schonende Übung während der Schwangerschaft, es ist jedoch wichtig, vorsichtig zu praktizieren und sich von Experten beraten zu lassen.

9. Sie können Yoga ohne teure Ausrüstung und Kleidung praktizieren

Beim Yoga geht es nicht um schicke Ausrüstung oder Designerkleidung. Sie können mit dem beginnen, was Sie haben; Die meisten Studios stellen Matten und Requisiten zur Verfügung.

10. Sie müssen sich im Unterricht nicht selbstbewusst fühlen

Yoga-Kurse sind Räume für persönliches Wachstum, nicht für Urteilsvermögen. Die meisten Praktizierenden konzentrieren sich eher auf ihre Praxis als auf andere.

11.Yoga ist geschlechtsspezifisch

Yoga ist nicht durch das Geschlecht eingeschränkt. Männer können und profitieren genauso von Yoga wie Frauen.

12. Yoga kann in Ihren Zeitplan passen

Sie müssen sich nicht täglich auf eine Stunde Yoga festlegen. Schon eine fünf- oder zehnminütige Übung kann sich erheblich auf Ihr Wohlbefinden auswirken.


Der Weg, Yoga in Ihr Leben zu integrieren, kann revolutionär sein, und diese Mythen sollten Sie nicht länger davon abhalten, Ihren ersten Schritt auf die Matte zu wagen. Yoga ist eine integrative, anpassungsfähige und bereichernde Praxis, die jeden willkommen heißt, unabhängig von Alter, Hintergrund oder Glauben. Lassen Sie also Missverständnisse hinter sich und begeben Sie sich noch heute auf Ihre einzigartige Yoga-Reise.

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